Rezension zu Percy Jackson - Diebe im Olymp von Rick Riordan
Inhalt:
Dem jungen Percy Jackson passieren ständig seltsame Unfälle. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule und langsam glaubt er, dass irgendjemand die Finger mit im Spiel hat. Als sich Percy zusammen mit seinem Freund Grover ins Camp Half-Blood retten kann, erfährt er die Wahrheit.
Sein Vater war nicht ein normaler Mensch - er ist ein Gott, was Percy somit zu einem Halbgott mit unglaublichen Kräften macht. Und dann wird etwas aus dem Olymp gestohlen und Percy ist ausgerechnet derjenige, der es gemeinsam mit seinen Freunden zurückbringen soll.
Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):
Endlich kam auch ich dazu, dieses Buch zu lesen. Mittlerweile war es schon fast eine Bildungslücke, diese Reihe nicht zu kennen. Natürlich ist es eine Reihe für eher jüngere Kinder - es hat mir aber dennoch Spass gemacht, das Buch zu lesen. Man kann es also gut auch noch als Erwachsener lesen.
Percy ist noch ganz jung. Es störte mich als Leser aber überhaupt nicht, da er logisch und erwachsen gedacht und gehandelt hat. Gemeinsam mit seinen Freunden hat er eine spannende Reise durchgemacht, wobei so viel passiert ist, dass es nicht langweilig wurde.
Zum Schreibstil des Autors kann ich nur sagen, dass er sehr locker und verständlich geschrieben hat. Die doch sehr komplexe griechische Mythologie mit ihren Göttern und Wesen wird Stück für Stück dem Leser bekannt gemacht und ganz logisch und aufbauend erzählt.
Die Götterwelt in den Alltag einzubauen war wirklich lustig. Dass der Olymp sich im 600. Stock des Empire State Buildings befinden soll, mythische Wesen mitten den Menschen existieren und Götter mit Menschen zusammen Halbgötter zeugen, war einerseits lustig zu lesen, andererseits dann aber doch etwas befremdlich.
Als abschliessendes Urteil kann ich nur sagen, dass ich sehr gespannt bin auf die weiteren Bände und ich als Start gute
⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.
Da ist sicherlich noch Luft nach oben für die nächsten Teile.
!Achtung, ab hier kommen Spoiler!
Um mich vor dem nächsten Teil an das Ende erinnern zu können, schreibe ich hier noch das Ende auf. Dass Percy Poseidons Sohn ist, habe ich mir nach der Toilettensache eigentlich schon denken können. Dass sein Vater ihm gegenüber so distanziert ist, hoffe ich, wird sich im Verlauf der Geschichte noch ändern. Mit Percys Entscheidung, ein Jahr lang bei seiner Mutter zu wohnen, wird es dann vermutlich im nächsten Teil weitergehen.
Das Mysterium rund um Kronos Überreste in der Unterwelt wird garantiert noch eine grosse Rolle spielen.
Inhalt:
Dem jungen Percy Jackson passieren ständig seltsame Unfälle. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule und langsam glaubt er, dass irgendjemand die Finger mit im Spiel hat. Als sich Percy zusammen mit seinem Freund Grover ins Camp Half-Blood retten kann, erfährt er die Wahrheit.
Sein Vater war nicht ein normaler Mensch - er ist ein Gott, was Percy somit zu einem Halbgott mit unglaublichen Kräften macht. Und dann wird etwas aus dem Olymp gestohlen und Percy ist ausgerechnet derjenige, der es gemeinsam mit seinen Freunden zurückbringen soll.
Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):
Endlich kam auch ich dazu, dieses Buch zu lesen. Mittlerweile war es schon fast eine Bildungslücke, diese Reihe nicht zu kennen. Natürlich ist es eine Reihe für eher jüngere Kinder - es hat mir aber dennoch Spass gemacht, das Buch zu lesen. Man kann es also gut auch noch als Erwachsener lesen.
Percy ist noch ganz jung. Es störte mich als Leser aber überhaupt nicht, da er logisch und erwachsen gedacht und gehandelt hat. Gemeinsam mit seinen Freunden hat er eine spannende Reise durchgemacht, wobei so viel passiert ist, dass es nicht langweilig wurde.
Zum Schreibstil des Autors kann ich nur sagen, dass er sehr locker und verständlich geschrieben hat. Die doch sehr komplexe griechische Mythologie mit ihren Göttern und Wesen wird Stück für Stück dem Leser bekannt gemacht und ganz logisch und aufbauend erzählt.
Die Götterwelt in den Alltag einzubauen war wirklich lustig. Dass der Olymp sich im 600. Stock des Empire State Buildings befinden soll, mythische Wesen mitten den Menschen existieren und Götter mit Menschen zusammen Halbgötter zeugen, war einerseits lustig zu lesen, andererseits dann aber doch etwas befremdlich.
Als abschliessendes Urteil kann ich nur sagen, dass ich sehr gespannt bin auf die weiteren Bände und ich als Start gute
⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.
Da ist sicherlich noch Luft nach oben für die nächsten Teile.
!Achtung, ab hier kommen Spoiler!
Um mich vor dem nächsten Teil an das Ende erinnern zu können, schreibe ich hier noch das Ende auf. Dass Percy Poseidons Sohn ist, habe ich mir nach der Toilettensache eigentlich schon denken können. Dass sein Vater ihm gegenüber so distanziert ist, hoffe ich, wird sich im Verlauf der Geschichte noch ändern. Mit Percys Entscheidung, ein Jahr lang bei seiner Mutter zu wohnen, wird es dann vermutlich im nächsten Teil weitergehen.
Das Mysterium rund um Kronos Überreste in der Unterwelt wird garantiert noch eine grosse Rolle spielen.
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