Montag, 31. Januar 2022

Plötzlich Fee - Das Geheimnis von Nimmernie

Autor/in: Julie Kagawa
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 352
Erscheinungsdatum: 19.11.2012
Zeitraum: 29.01.2022 - 31.01.2022
Bewertung: 3 Sterne
Band der Reihe: 4.5/4

Inhalt:
Meghan Chase, die unerschrockene Feenprinzessin, und Ash, ihr geliebter Winterprinz, dachten eigentlich, dass sie als erprobte Grenzgänger zwischen Nimmernie und der Menschenwelt nichts mehr aus der Fassung bringen könnte. Doch dann muss Meghan schmerzvoll erfahren, dass es nie ratsam ist, einer Fee ein Versprechen zu geben – denn sie wird es nicht vergessen und unter den unmöglichsten Umständen auf seiner Einhaltung beharren. Aber auch auf den stolzen Ash wartet erneut eine Prüfung, die ihm alles abverlangt: In der Stunde der höchsten Not muss er über seinen Schatten springen und sich mit seinem Rivalen Puck verbünden. Wird es Meghan und Ash am Ende gelingen, einer Herausforderung zu trotzen, die alles infrage stellt, was ihnen jemals etwas bedeutete?

Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):

Dieses Buch war eine ganz schöne Ergänzung, war zu drei Vierteln aber extrem unnötig und hat nicht viel beigetragen. Es ist eher ein schönes Erlebnis für die richtigen Fans und nicht für jedermann. Ich war grösstenteils gelangweilt, weil einfach wenig Spannendes passiert ist.

Das Buch bestand aus vier verschiedenen Geschichten, die mal mehr und mal weniger viel zu bieten hatten. Die ersten beiden waren eher Geschichten, die zwischen den eigentlichen Ereignissen der Plötzlich Fee Bücher gespielt haben. Zum einen die Reise von Meghan und Ash ins Winterreich und zum anderen ein Soloabenteuer von Ash und Puck. Die beiden Geschichten waren ganz ok, unterhaltsam aber nicht mehr. Es hat dem Geschehen der Hauptreihe keine grosse Ergänzung gegeben.

Die dritte Geschichte fand ich mit Abstand am besten. Sie spielt nämlich nach Plötzlich Fee - Frühlinsnacht und es war wirklich interessant zu sehen, wie Meghan und Ash gemeinsam lebten und ihr erstes Elysium bestreiten. Ebenfalls wurden Dinge aus der Zukunft behandelt und neue Wege eröffnet.

Der Führer durchs Nimmernie hingegen war das unnötigste von allem. Es war praktisch eine grosse Zusammenfassung, die mir gar nichts gebracht hat, da ich die Bücher ja alle gelesen habe und somit den Sinn nicht gesehen habe, warum ich das jetzt noch komplett lesen soll.

Es war insgesamt ein Buch, das man sich hätte sparen können aber dennoch für alle, die Lust haben, eine schöne Ergänzung. 3 Sterne von mir an dieser Stelle.

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